Meine spirituelle Entwicklung mit Sai Bornschein
Mein Name ist Chandrakanta und ich möchte euch über meine großartige, spirituelle Entwicklung durch
Sai Bornschein berichten.
Als ich das erste Mal bei meiner Meisterin war, lächelte mir auf einem Bild Sathya Sai Baba entgegen.
Ich wusste sofort, ja, das ist der Platz, wo ich hingehöre.
Als Sai Bornschein den Raum betrat, wurde es strahlend hell, ein goldener Lichtkranz schien sie zu umgeben.
Die Nähe, die sie zu Sai Baba hat, war unmittelbar, kräftig und stark für mich spürbar und erlebbar.
Der Raum erfüllte sich mit Konzentration.
Ihre ersten Worte, die sie zu mir sprach, waren:
„Du bist auf dem spirituellen Weg sehr weit fortgeschritten!“.
Glücksgefühle durchströmten meinen ganzen Körper.
„Ja, so sprach sie, ich bin die Nachfolgerin von Sai Baba – ich führe sein Werk weiter“.
Bereits das erste Gespräch mit Sai Bornschein öffnete mir die Augen für das wahre Leben.
Damals glaubte ich noch, dass die Beziehung zu meinem Mann gut war.
Leider hatte ich übersehen, dass der körperliche Kontakt zu ihm meiner spirituellen Entwicklung sehr abträglich war.
Sai Bornschein, deren mütterliches Mitgefühl unendlich groß ist, verstand sehr gut, in welcher Situation ich mich befand.
„Wir Frauen, so sagte sie, sind das spirituelle Geschlecht, wir müssen die Männer in spiritueller Hinsicht führen“.
Über das Vertrauen, das sich in diesem Satz ausdrückte, war ich zu Tränen gerührt.
Die letzten Zweifel schwanden, jetzt konnte ich mich voll und ganz ihr hingeben.
Jeder von euch kann sich ihr hingeben um einen kleinen Funken von ihrer göttlichen Gnade zu erhalten!
Sie sagt, jeder ist ein Werkzeug Gottes, sie selbst sei ein bescheidenes Werkzeug Gottes und sogar ich könnte ein Werkzeug Gottes werden. Um möglichst schnell auf dem spirituellen Weg fortzuschreiten, empfahl sie mir, einmal alle drei Monate den Darshan bei ihr zu besuchen und meine Medikamente, die sie mir gab, regelmäßig einzunehmen.
Die Medikamente helfen, dass ich nicht wieder in „alte Gewässer“ abdrifte.
Später als ich weiter fortgeschritten war, und ihre Liebe, die sie ausströmt, besser verkraften konnte, durfte ich gelegentlich auch einmal im Monat zum Darshan kommen.
Nach einiger Zeit war es endlich soweit.
Ich wurde auserwählt, Seva-Dienste für sie zu erledigen.
Ich war überglücklich!
Bald darauf war ich auch stark genug, um mich von meinem Mann zu trennen.
Jetzt war die Zeit gekommen, ich konnte mich ganz und gar ihr hingeben.
Starke, unendlich starke Glücksgefühle waren ab diesem Augenblick für mich erlebbar!
Ein feierlicher Akt war es, als ich bei meiner Taufe, meiner Meisterin Blumen zu Füßen legte.
Mit von ihr geweihter Asche taufte sie mich auf den Namen Chandrakanta.
Jetzt bin auch ich ein Werkzeug Gottes.
Ich strahle Liebe aus, die gleiche Liebe, die durch Sai Bornschein ausströmt und sich immer mehr auf der ganzen Welt ausbreiten wird.
Shanti, shanti
Chandrakanta
© 03.01.2015 Chandrakanta